Friedheim - "Der heilige Hafen"
Viele Friedheimer - erstes TABOO 2023
- Sicher, künstlerisch, heilig, fleißig, offen, tolerant, friedlich – nachts wird hier gefeiert
- Farmer, Trapper, Handelnde, Holzarbeiter, Handwerkernde, Zuckerbäcker, Forschende, Künstlerinnen...Siedelnde und Flüchtlinge aus Europa, Asien und wenige Hawakani (Ureinwohner).
- Sprache: meist deutsch
- Es kommt hier nie zum Kampf (der Ort ist heilig) – also IT wie OT sollen hier keine Kämpfe stattfinden.
- Tagsüber besuchen die anderen Lager Friedheim, um die Messe oder die Auktion zu besuchen. Nachts, um zu feiern, ins Casino zu gehen – oder um mit den Feinden zu verhandeln, ohne dass es zu einen Kampf kommen könnte.
- Mittel: Gunpowder, Lebensmittel, Holz, Pelze, Perlen… und: Musik, Tanz und darstellende Künste!
Du möchtest in Ruhe Spielen, Handeln, Handwerken oder Feiern – ohne angegriffen zu werden? Ohne Hexerei oder Ballerei? Dann bist du hier richtig!
Die spanischen Bäcker-Familie vor ihrer Hütte
Die Kirche der Flunker: Die preußisch-helvetische Freikirche hat sich vor einigen Jahren abgespalten und wurde vom preußischen Staat verfolgt.
Im Jahre 1826 wurden viele Flunkernde auf Pilgerfahrt geschickt. Nur einer kam zurück. Von den anderen hat man nur die blutigen Kleider gefunden. Die Kirche ist daher extrem geschwächt, die letzten Flunker traumatisiert.
Die Heilige der Flunker Kirche
Viele der steifen Lords, edlen Ladys und feinen Pinkeln aus James Town gefällt Friedheim sehr: hier können sie sich ein wenig entspannen. Hier können sie „just good business“ machen – und zwar auch mit dem Feind. In Friedheim gibt es keine Hinterhalte. So kann man seinen Kontrahenten mal ordentlich die Meinung geigen – oder spontan die Seite wechseln.
Zu den Gruppen und Persönlichkeiten von Friedheim...
Zwei sympathische Friedheimerinnen beim Ausflug in James Town
Hast du Fragen, die nicht auf der Seite beantwortet werden? Dann schreib Heiko an (Orga für Friedheim).
